Wetterstation Test: infactory FWS-220

Test Wetterstation infactory FWS-220

Funk-Wetterstation infactory FWS-220

4.55

Design Verarbeitung

4.3/5

Bedienung

5.0/5

Funktion

5.0/5

Preis/Leistung

4.0/5

Positiv

  • einfache Montage
  • gute Verarbeitung
  • integriertes Solarpanel
  • viele Ablesemöglichkeiten
  • beleuchtetes Display
  • als Wecker nutzbar

Negativ

  • kein Farbdisplay
  • ausschließlich Kunststoff
  • Preis relativ hoch

Ich bin Wetter-verrückt, deshalb teste ich heute für euch die infactory DCF Funk Wetterstation mit Profi-Außensensor, Wettervorschau und Hygrometer. Lasst euch von meiner Erfahrung überzeugen und schaut selbst wie interessant das Wetter sein kann.

Seid ihr auch so verrückt nach dem Wetter wie ich? Ob viel Schnee im Winter oder aber auch Stürme mit Gewitter und viel Regen geben mir so einen richtigen Adrenalin-Kick.

infactory Regenmesser: Funk-Wetterstation mit Profi-Außensensor
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Wozu braucht man eine Funk-Wetter Station?

Eine Funkwetterstation zeigt die Innen- und Außentemperatur, gefühlte Außentemperatur, Luftfeuchtigkeit, Niederschlagsmenge, Windstärke, Windrichtung, Luftdruck, Zeit, Datum und Tag an. Alle Daten auf einen Blick bietet die infactory DCF Funk Wetterstation.

Mit einem Tastendruck lässt sich das Display für einige Sekunden beleuchten. Anhand der übertragenden Daten kann die infactory DCF Funk Wetterstation das Wetter vorhersagen. Für mich eine wichtige Information. Ein Blick auf das Display und ich kann informiert nach draußen gehen.

Technische Daten

Technische Daten:
Abmessung Basis Station14,5 x 8,5 x 4,5 cm
Abmessung Aussensensor4,5 x 12 x 36,5 cm
Gewicht ohne Batterien 687 gramm
StromversorgungBasisstation 2x AA oder, alternativ über USB Kabel
Reichweitebis zu 100 m

infactory DCF Funk Wetterstation der erster Eindruck

Die infactory Wetterstation wird von Pearl.de gut verpackt geliefert. Nach dem ersten auspacken der einzelnen Teile fiel mir auf, das doch quasi alles aus Plastik ist. Verarbeitung ist gut. Es klappert nix und scharfe Kanten habe ich auch keine entdeckt.

Die Funk-Wetterstation besteht aus 2 Teilen – die Basisstation und dem Außensensor. Die Basisstation ist einfach gehalten und gut ablesbar. Der Außensensor bietet da etwas mehr zum gucken. Mit seinem Solarpanel ist er auch ohne Batterie einsatzbereit.

Der Trichter oben, misst die die Niederschlagsmenge. Die 3 Windschaufeln drehen sich sehr gut ohne das etwas schleift. Im unterem Bereich noch der Richtungszeiger für den Wind und die Halterung der Wetterstation.

Für die grobe Ausrichtung hilft eine kleine Wasserwaage auf dem Außensensor.

Die Basisstation kann auch als Wecker genutzt werden. Mit 2 einstellbaren Weckern lässt sich die Weckzeiten für in der Woche als auch am Wochenende einstellen.

Wie und wo montieret man die infactory Wetterstation?

Die Funk-Wetterstation wird einfach mit einem Halter an der ausgewählten Stelle montiert. Ich habe mich für meine Terrassenüberdachung entschieden. Noch eben schnell einen passenden Halter für die Wetterstation gebaut sodass die perfekt im „Wetter“ steht.

Bei der Montage ist auf jeden Fall darauf zu achten, dass die infactory Funkwetterstation Richtung Norden ausgerichtet ist. Dazu hat mir die Kompass App auf dem Handy sehr geholfen.

Nach dem Ausrichten mit der integrierten Dosenlibelle kann auch schon das Wetter auf der Basisstation abgelesen werden. Einfache Bedienung der Basisstation mit nur 5 Tasten.

TIPP: zuerst den Außensensor mit Batterien versorgen, dann erst die Basisstation. So verbinden sich beide Geräte erfolgreich

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infactory Funk Wetterstation im praktischen Test

Nach dem wir die infactory DCF Funk Wetterstation erfolgreich montiert und ausgerichtet haben, kann man schon das Wetter auf der Basisstation verfolgen. Die Verbindung ist stabil. Das Display lässt sich sehr gut ablesen. Mit der praktischen Beleuchtung auch im Dunkeln. Ich war natürlich sehr gespannt wie genau und empfindlich der Außensensor arbeitet.

Dann mal los. Der erste Regen ließ nicht lange auf sich warten. Der Außensensor erkennt durch den Trichter die Menge an Niederschlag und gibt diesen Wert an die Basisstation weiter. Auch die Windgeschwindigkeit wird genau erkannt und auch dessen Richtung.

Was für mich noch sehr interessant ist die angezeigte Luftfeuchtigkeit für innen und außen. Durch das Hygrometer im unterem Bereich wird aufs Prozentgenau die Luftfeuchtigkeit gemessen.

Die Temperatur wird innen wie auch außen gemessen. Je nach aktueller Wetterlage, wie Windgeschwindigkeit und Niederschlag errechnet der Außensensor auch die gefühlte Temperatur.

Eine weitere Funktion ist die Wettervorhersage. Der Außensensor errechnet die nächste Wetterprognose anhand der aktuellen und kommenden Wind und Niederschlagsmengen und zeigt diese durch eine Animation mit Sonne/Wolken an.

Fazit Wetterstation Test: infactory FWS-220

Im großen und ganzen macht die infactory DCF Funk Wetterstation einen soliden Eindruck. Die Haptik ist gut, auch wenn alles aus Kunststoff besteht. Die Einrichtung ist simpel und mit der deutschen Anleitung kein Problem.

Das Display lässt sich dank des TFT Display aus jeden Blickwinkel sehr gut ablesen. Per Knopfdruck wird das Display angenehm Beleuchtet. Ein Farbdisplay sucht man leider vergebens.

Die Vorhersage des Wetters, die angezeigte Temperaturen und die Luftfeuchtigkeit sind genau und bereiten dich auf den Tag vor.

Wer sich von der Basisstation noch wecken lassen möchte, wird nicht enttäuscht. Mit zwei einstellbaren Weckern ist man flexibel für die ganze Woche. Praktisch nach dem Aufwachen zu sehen wie das Wetter für den Tag wird.

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